Salzgitter. Im Rahmen des Wahlkampfes der anstehenden Bundestagswahl und der damit verbundenen Kandidatur als Abgeordneter für den Wahlkreis 49, möchte Holger Bormann der starke Vertreter der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen für unsere Region in Berlin werden.
Um sich auch ein Bild von der Lage in Salzgitter machen zu können, besuchte Bormann die Kaptan Döner GmbH, welche mit über 60 Mitarbeitern im regionalen Mittelstand zu verorten ist. Das Unternehmen beliefert regional und überregional zahlreiche Schnellrestaurants mit Fleischspießen und bietet darüber hinaus auch einen Eventservice an. Der Döner, als klassischer Imbiss für Zwischendurch hat sich mittlerweile längst etabliert und ist aus der Deutschen Imbiss-Szene nicht mehr weg zu denken. Für die Möglichkeit, einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen zu erhalten, möchten wir dem Geschäftsführer Kemal Kaptanogtul herzlich danken und wünschen weiterhin bestes geschäftliches Gelingen und viel Erfolg.
Zudem durfte Bormann einen sehr interessanten und spannenden Tag bei Erkan Akin erleben, seines Zeichens der Geschäftsführer eines mittelständischen Firmengeflechts von ca. 20 Mitarbeitern. Neben dem Ümit Place Eventcenter und dem SZ-Wash Center, betreibt dieser auch die Ümit Bäckerei mit feinsten kulinarischen Spezialitäten.
„Speziell am Beispiel von Salzgitter, ist bei den Besuchen deutlich geworden, dass neben den vielen deutschen mittelständischen Unternehmen, auch gerade Unternehmen mit Verantwortlichen ausländischer Wurzeln, einen starken Mittelstand hervorbringen und diese somit maßgeblich am regionalen wirtschaftlichen Erfolg beteiligt sind, Arbeitsplätze schaffen und für ein solides, dynamisches und kulturelles Miteinander stehen.“, so Bormann. Im Rahmen der Unternehmensbesichtigungen und den persönlichen Gesprächen wurde unserem Regionalkandidaten für den Deutschen Bundestag in höchstem Maße anschaulich vor Augen geführt, wie kulturelle Vielfalt auch in einem wirtschaftlichen Kontext zur Stabilisierung der Region beiträgt. Bormann ergänzte nach den Besuchen und den gewonnenen Eindrücken daher: „Diese kulturelle Unternehmensvielfalt unserer Region gilt es zu bewahren und durch konkrete politische Arbeit den Rücken zu stärken. Hier gilt: Ein systematischer Abbau bürokratischer Regulierungen – Um auch in Zukunft ein interkulturelles, starkes und solides wirtschaftliches Fundament zu bauen und den Prozess am Leben zu halten.“
Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung, ist es mein Ziel im Bundestag für eine mildere Bürokratie mit weniger Regularien zu werben, um jedem Menschen aller Couleur mit unternehmerischen Visionen auch die Chance zu geben, selbstständig tätig zu werden und dadurch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. „Den großen Schritt zu wagen, sich regional eigene unternehmerische Strukturen aufzubauen – Vor dem Hintergrund, unserer Region Gutes durch individuellen persönlichen Einsatz und Engagement zu tun – Wird von mir außerordentlich honoriert“, schloss Bormann sein Plädoyer ab. Der Auffassung Bormanns zufolge, ist dieser Ansatz ein kraftvolles Werkzeug, um die Integration im Besten Sinne voranzutreiben. Denn Arbeit integriert und ein gesunder Mittelstand schafft Arbeitsplätze!